Wer kennt das nicht? Eigentlich hat man mehr als genug Fäden und Garn in der Materialkiste, aber sie haben sich heillos miteinander verknotet. An ein schnelles und zügiges Arbeiten ist erst mal nicht zu denken. Entweder folgt nerviges „Entknoten“ oder es gibt die schnelle Methode – abschneiden… Beides wenig erfreulich. Und kaum haben sich die Schüler selbst bedient sieht es oft wieder so aus wie am Anfang.
Ja den Tipp, jedes Garn in eine extra Plastiktüte zu stecken kenne ich, aber es kann doch auch anders gehen? Hier eine alternativer Vorschlag ohne
Plastik –
Upcycling für den Alltag:
Zugegeben es war in der Vorbereitung etwas Arbeit, aber es hat sich für mich rentiert.
- Das Loch in der Rolle muss so groß sein, dass sich der Holzstab nicht mit dreht!
- Ein Abstand zwischen den Rollen hilft beim reibungslosen Abwickeln!
Viel Freude beim Nachbauen!
Deine Sonja
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